Seit nunmehr 50 Jahren unterstützt und berät die ptb Studierende der Hochschulen Hannovers bei psychosozialen Problemen

Themenschwerpunkte sind zum Beispiel:

  • Schwierigkeiten im Studium
  • Prüfungsangst
  • Studienabschluss
  • Orientierungsproblemen
  • Beziehungsproblemen
  • Einsamkeit
  • Psychosomatischen Beschwerden
  • Depressiven Phasen
  • Sowie vielen anderen Problemen
  • Fragen zu Psychotherapie

Wir stellen unsere Arbeit vor!

Schauen Sie sich gern das Video an und erfahren mehr über unsere Angebote!

Unser Verständnis von Beratung

In folgenden Zitaten wird unser Verständnis von Beratung gut wieder gegeben:

„Beratung ist in ihrem Kern jene Form einer interventiven und präventiven helfenden Beziehung, in der ein Berater mittels sprachlicher Kommunikation und auf der Grundlage anregender und stützender Methoden innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraums [oder weniger Kontakte, Ergänzung der ptb] versucht, bei einem desorientierten, inadäquat belasteten oder entlasteten Klienten einen auf kognitiv-emotionale Einsicht fundierten aktiven Lernprozess in Gang zu bringen, in dessen Verlauf seine Selbsthilfebereitschaft, seine Selbststeuerungsfähigkeit und seine Handlungskompetenz verbessert werden können“ G. Dietrich (1983). Allgemeine Beratungspsychologie. Eine Einführung in die psychologische Theorie und Praxis der Beratung. Göttingen: Hogrefe. Seite 2

„Beratung ist eine freiwillige, kurzfristige, oft nur situative, soziale Interaktion zwischen Ratsuchenden (Klienten) und Berater mit dem Ziel, im Beratungsprozess eine Entscheidungshilfe zur Bewältigung eines vom Klienten vorgegebenen aktuellen Problems durch Vermittlung von Information und/oder Einüben von Fertigkeiten gemeinsam zu erarbeiten.“ C. Schwarzer & N. Posse (1986).Beratung. In B. Weidenmann & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. München: Psychologie Verlags Union. Seite 15

„Beratung ist eine professionelle, wissenschaftlich fundierte Hilfe, welche Rat- und Hilfesuchenden Einzelnen oder Gruppen auf der Basis des kommunikativen Miteinanders vorbeugend, in Krisensituationen sowie in Konfliktlagen aktuell und nachbetreuend, dient.“ L. Brem-Gräser (1993). Handbuch der Beratung für helfende Berufe (Band 1). München: Reinhardt. Seite 15